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Mittwoch 23.03.2022

1.TIMEOUT OPEN 2022 mit Rekord-Teilnahme

Starke Konkurrenz kämpft bei Eintracht um die Pokale

Die Ranglistensaison 2022 ist bereits in vollem Gange und mit der Bundesligavorrunde in Magdeburg eine Woche später stand das erste Highlight im Tischfußballjahr an. Da verwundert es nicht, dass viele Spielerinnen und Spieler vorher die nötige Wettkampfhärte probten. Das Turnier fand trotz Lockerungen unter 2G++ statt, also Tests auch für Geboosterte. Mehrere kurzfristige Absagen wg. Corona bestätigten unsere konservative Ausschreibung.
Dennoch bescherte uns das Turnier einen neuen Teilnehmerhöchstwert mit 32 Doppeln am Samstag sowie 29 Einzeln am Sonntag.


Das DTFB-Challenger wurden erstmals auf der Streaming Plattform TWITCH für alle Daheimgebliebenen live übertragen und kommentiert, unter https://twitch.tv/timeoutbraunschweigtv könnt ihr die Streams sowie Highlight-Clips finden.


Zum Sportlichen:
Auf sieben Tischen im TIMEOUT ging es zunächst in 6 Vorrunden zur Qualifikation für die KO-Phase in drei Feldern (Neulinge, Amateur und Profi). Nach vielen knackigen Spielen ging es in die Einfach-K.O.-Runde.
Den Sieg im Neulingefeld holten Retzlaff/Wachmann vor Althoff/Fürst.


Aus Sicht der Eintracht erfreulich gewinnen Lahner/Lerm das Amateure-Doppel vor Brütting/Arafat. Den dritten Platz holen sich die Einträchtler Krokowski/Homann.



Im Profifeld tummelte sich mal wieder sehr hohe Qualität, welche sich in einem wunderbaren Finale gipfelte. Nach Rückstand gewinnen Kaufmann/Wedemann aus Hamburg auf dem letzten Ball im Satz 5 gegen die Leipziger Mellouk/Mulsow. Die Einträchtler Klötzer/Paulsen verlieren leider das Spiel um Platz 3 gegen die Berliner Binia/Eßer.


Am Sonntag ging es im Raum für Tischfußballkultur ab vormittags im Einzel um die bestmöglichste Platzierung in der Vorrunde. In der KO-Phase gab es wiederum 3 Felder:
Lütke gewinnt das Neulingefeld vor der Einträchtlerin Bock und holt sich damit die eigens designte und produzierte Eintracht-Tasse als Pokal mit nach Hause.

Im Amateurefeld machte die Eintracht alle drei Plätze unter sich aus. Dettmer sicherte sich Platz 3 gegen Reigardt. Platz 1 ging an Simon, der das interne Finale gegen Klötzer für sich entscheiden konnte.


Bei dieser Ausgabe war die Eintracht nur einmal im Profi-Feld vertreten: Juniorin Sauer spielte eine Vorrunde mit großer Klasse und erreichte wie schon bei ihrem Debüt im Dezember einen Platz unter den Top10.
Im Berliner Spiel um Platz 3 setzte sich Binia gegen Fu durch.


Die Krone und somit auch den letzten verbliebenen Löwenpokal holte sich der Hannoveraner Gawenat im Finale gegen den Bremer Klöhn.


Dabei kam es zu einer weiteren Premiere: Bei einem Videobeweis nach möglichem Foul hat ein Zuschauer des Streams die entscheidende Szene in kürzester Zeit als Replay zur Verfügung gestellt und so die Entscheidungsfindung ermöglicht!


An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Gästen für die kooperative Einhaltung der Hygienemaßnahmen bedanken sowie die tolle Turnieratmosphäre. Wir freuen uns bereits darauf, euch wieder in Braunschweig begrüßen zu dürfen und gratulieren nochmals allen zu ihrer Leistung!

 

 


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